09.11.2023

Der unendliche Tanz deiner Selbst.

Die Unendlichkeit, die bist du. 
Jeder Aspekt des Lebens, noch so subtil od. gravierend, ist letztlich nichts anderes, als das was du bist.
Dein Ausdruck, direkt und ohne ein Zweites.
Instanzlos und unberührt.
Immerwährend ‘deine’ Selbsterfahrung ohne einen/eine Erfahrenden/de.

Nur das Ego kommt dazwischen und stört den Frieden.
In der Phantomhaftigkeit deiner Selbst bist du scheinbar gefangen und denkst es gibt dich und die anderen, dich und die Außenwelt, dich und höhere Sphären, spirituelle Götter, Engel, Astralwelten, Dämonen, die böse Kraft, die die Welt lenkt, im Kampf mit Gott, dem Guten…

Wo ist denn das ganze Theater der als wahr angenommenen Realitäten, von denen du ausgehst, dass sie existieren denn hier und jetzt?

Wer ist denn diese Instanz, das Ego, die diese Gewissheit prägt und bestätigt?

Ist da nicht nur dieser totale Frieden, der alles durchströmt?

Diese vibrierende Liebe, die sämtliche Phänomene gleichermaßen belebt.

Deine Natur, die keinen Schatten kennt.

Das was du bist, schon immer warst und ununterbrochen sein wirst. 

Das Leben an sich, das kein gegenteil kennt. 

Pure Göttlichkeit, die unaufhörlich mit sich selbst tanzt.